Andrea Boehm-Tettelbach - Schauspielerin


Aktuelles

2020: "BEING LUDWIG VAN" Eine dreiteilige Virtual-Reality-Serie aus dem Kopf und mit Musik von Ludwig van Beethoven.

"Willkommen im Kopf von Ludwig van Beethoven! Sehen Sie die Welt mit seinen Augen, hören Sie sie mit seinen Ohren. Wie fühlt es sich an, am Klavier zu sitzen, zu improvisieren, zu komponieren, von Musik umgeben zu sein und langsam zu ertauben? Lauschen sie der Rigorosität und Verzweiflung, aber auch der Kraft und dem Witz seiner Musik und seinen Gedanken. In einer Online-Performance bringen wir Beethoven zu Ihnen nach Hause und geben ungewohnte Einblicke in sein Leben. Beethoven als Musiker, Denker, Mensch…mal temperamentvoll, mal naturverbunden, mal unbeugsam, mal verliebt… und Sie mittendrin, wo Interpreten und Wissenschaftler gleichermaßen zu Wort kommen."

Eine Produktion von Festival Alte Musik Knechtsteden 2020 in Kooperation mit ZAMUS – Zentrum für Alte Musik Köln. Weitere Informationen auf der folgenden Webseite: FESTIVAL ALTE MUSIK KNECHTSTEDEN

Den 'Being Ludwig van Corp.' Werbeclip gibt es hier, bei Youtube - Präsentation: Andrea Boehm-Tettelbach.

Valerij Lisac - Video, Sounddesign, Regie & VR360°-Implementation, Andrea Boehm-Tettelbach - Schauspielerin, Wolfgang Rüter - Schauspieler, Toni Ming Geiger - Klavier, Ludus Instrumentalis - Streichquartett.



Weitere Termine sind in Vorbereitung


2019: Kloster Knechtsteden "LOVESONGS - Ein Liederabend im inszenierten Bühnenraum" Lieder von Felix Mendelssohn, Fanny Hensel, Franz Schubert, Robert Schumann, u.a.

Informationen zu der Konzertinszenierung auf der folgenden Webseite: FESTIVAL ALTE MUSIK KNECHTSTEDEN. Das Video des Liederabends im Kloster Knechtsteden Youtube-Channel.

Elena Harsányi – Sopran, Konstantin Paganetti – Bariton, Toni Ming Geiger – Klavier, SchülerInnen des Norbert-Gymnasiums Knechtsteden, Valerij Lisac – Konzept, Licht & Videodesign # Schwärmerin im Videointerview: Andrea Boehm-Tettelbach



2018: Eine Videoarbeit am Stadttheater Ingolstadt "Gras drüber"

Informationen zu dem Projekt auf der folgenden Webseite: Stadttheater Ingolstadt

Regie: Sebastian Kreyer # Videoprojektionen, Musikalische Leitung und Sounddesign: Valerij Lisac # Videomodel: Andrea Boehm-Tettelbach



2017: Ein Projekt des Theater Bonn "Der Theatermacher"

Informationen zu den Aufführungen finden Sie auf der folgenden Webseite: Theater Bonn

Regie: Sebastian Kreyer # Frau Bruscon, Theatermacherin: Andrea Boehm-Tettelbach



November 2011: Schauspielhaus Köln "100 Prozent Köln" von Rimini Protokoll

Aktuelle Termine zu den Aufführungen und weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Webseite: Schauspielhaus Köln

Es spielen: Hundert Bürger der Stadt Köln # Konzept und Regie: Rimini Protokoll (Helgard Haug, Stefan Kaegi und Daniel Wetzel) # Bühne, Licht und Video: Marc Jungreithmeier # Musikalische Leitung: Frank Böhle # Dramaturgie: Götz Leineweber



Juni 2011: "Heile Welt" von Hofmann & Lindholm in der Studiobühne, Köln



Mai 2011: "Die Biographie eines Songs: Like a Rolling Stone" Lesung in der Schlosserei, Köln, Buch: Marcus Greil



Aug. 2010 und April 2011: HEBBEL AM UFER - HAU 3, Berlin und FFT Düsseldorf: "Heile Welt" von HOFMANN & LINDHOLM

Aktuelle Termine zu den Aufführungen und weitere Informationen finden Sie auf den folgenden Webseiten: Hebbel am Ufer - Hau 3 und FFT Düsseldorf

Synopsis:

Hofmann&Lindholm entdecken eine Marktlücke und öffnen die Bühne für Werbezwecke. Es ist so einfach, wie es klingt: Unter dem Dach des Theaters begegnen sich offensive Dienstleister und potentielle Kunden. Warum sollte man ein so traditionsreiches Kommunikationsmedium wie das Theater marketingstrategisch ungenutzt lassen? Angesichts des sich stetig ausweitenden, nachfragedominierten Käufermarktes scheint es an der Zeit zu sein, die Absatz fördernden Möglichkeiten der Rampe auszuloten und die Illusions-, Präsenz- und Echtheitseffekte des Theaters kommerziell zu verwerten. Werbung verspricht den Bedürftigen eine Steigerung ihrer Attraktivität, sie schafft neue Werte und erlaubt den Glauben an Vorbilder in einer heilen Welt - das Theater kann sich diesem Optimismus nicht länger verweigern. Hofmann&Lindholms aktuelles Projekt erprobt das Schaufenster als moralische Anstalt.

Am 19. Juni 2010 erschien in verschiedenen deutschen Tageszeitungen folgende Anzeige: Wir gestalten einen Theaterabend für Ihre Werbezwecke. Berlin / Düsseldorf / Köln. Hofmann&Lindholm, Büro für Angewandte Kulturvermittlung. kontakt@hofmannundlindholm.de.

In Koproduktion mit dem HAU und dem FFT Düsseldorf. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und freundlich unterstützt durch das Schauspiel Köln.



Dez. 2009: NOCH NICHT wurde mit dem Kölner Theaterpreis 2009 ausgezeichnet!!! Wir freuen uns :-)



Okt. 2009: Bühnen der Stadt Köln: "noch nicht" von HOFMANN & LINDHOLM

Aktuelle Termine zu der Aufführung, einen Trailer sowie weitere Informationen zu dem "Desinformationsabend für inoffizielle Mitarbeiter" finden Sie auf den folgenden Webseiten: Schauspielhaus Köln

Synopsis:

Unsichere Zeiten. Das Prekariat wächst, die Staatsschulden nehmen zu, die Furcht vor Kriminalität und Terrorismus steigt, die Souveränität der Privatsphäre schwindet. Anlass genug, den Begriff Sicherheit zu überdenken und sich zur Wahrung des Besitzstandes auf Abwege zu begeben. Gemeinsam mit Komplizen machen sich die Konzeptkünstler Hofmann&Lindholm auf die Suche nach potentiellen Wertdepots: In "noch nicht" werden vermeintliche Barrieren im öffentlichen Raum durchdrungen, die Belastbarkeit von Oberflächen erprobt und tote Briefkästen zu neuem Leben erweckt. Die öffentliche Hand möchte geschüttelt werden.

Presseberichte zur Aufführung:

Kölner Stadt-Anzeiger: "Die Inszenierung gibt sich angenehm nüchtern bis lässig, wie ja auch die beinahe schelmisch zu nennenden Handlungen der Darsteller im Großen und Ganzen nicht der Rede wert sind. Noch nicht, wie der Titel des Abends droht. Denn gerade in ihrer ausgestellten Harmlosigkeit sind sie doch wirkungsvolle Eingriffe in die Welt des Spektakels, wenigstens aber Versprechen derselben. Kräftiger Beifall."

Kölnische Rundschau: "Bei der Uraufführung von NOCH NICHT von dem Künstlerpaar Hofmann & Lindholm sind es fünf Personen, in deren Auftritt Schauspiel, Aktion und Realität miteinander verschmelzen. Das Stück ist eine kunstvolle Form zivilen Ungehorsams. Zugleich liegt etwas Zartes in der Genauigkeit, mit der hier über Alltägliches gesprochen wird. Und ganz nebenbei zeigt sich, dass zur Konsistenz unseres Realitätsbewußtseins mehr als die Summe der Einzelteile unserer Welt gehört."

Ruhrnachrichten: "... ein ungewöhnlicher, dabei ungeheuer vielschichtiger Theaterabend..."



Aug. 2009: Neue Fotos sind fertig! Bei Bedarf sende ich Ihnen eine aktuelle Fotoauswahl gerne zu - dazu bitte eine kurze Mail an mich schicken oder anrufen.



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© Andrea Boehm-Tettelbach, September 2020